Netphen-Irmgarteichen. Die Wilhelm Schäfer Elektrotechnik GmbH, ein facettenreicher und führender Handwerksbetrieb im Elektrohandwerk, hat ihre Geschäfte an die neu gegründete Martsch Elektrotechnik GmbH übertragen. Diese Übernahme markiert einen wichtigen Wendepunkt für die traditionsreiche Wilhelm Schäfer Elektrotechnik GmbH, welche ihr Engagement aus persönlichen Gründen aus diesem Geschäftsbereich zurückzieht.
Die Martsch Elektrotechnik GmbH, ebenfalls im Elektrohandwerk tätig, wurde von jungen Unternehmern gegründet und verfügt bereits über einen Standort in Weidenhausen für den Raum Bad Berleburg. Durch die Übernahme der Geschäftsaktivitäten der Wilhelm Schäfer Elektrotechnik GmbH agiert sie nun auch im Raum Netphen als neuer Ansprechpartner vor Ort. Sie plant das Know-how und die Tradition der Wilhelm Schäfer Elektrotechnik GmbH zu bewahren und gleichzeitig mit modernen Technologien und frischen Ideen neue Impulse zu setzen. Darüber hinaus hat die Martsch Elektrotechnik GmbH das Ziel, zukünftig auch sowohl Industrieanlagen im Bereich der Automatisierungstechnik als auch lokale Glasfaserausbauten zu betreuen, um ihr Leistungsspektrum zu erweitern.
Fabian Martsch, Geschäftsführer der Martsch Elektrotechnik GmbH, betonte, dass die Arbeitsplätze gesichert sind und dass man sich auf eine innovative Zukunft freut. In den nächsten Monaten stehe das Ankommen am neuen Standort und die Weiterentwicklung des angebotenen Produktportfolios an oberster Stelle. Elektroniker und Elektronikerinnen, die ein junges und dynamisches Unternehmen gestalterisch unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen, sich bei der Martsch Elektrotechnik GmbH initiativ zu bewerben.
Kontakt:
Martsch Elektrotechnik GmbH
Geschäftsführer: Fabian Martsch
Tel.: +49 151 41964106
E-Mail: info@martsch-elektrotechnik.de
Web: www.martsch-elektrotechnik.de
Bildzeile:
Symbolische Übergabe der Geschäftsaktivitäten des Geschäftsführers der Wilhelm Schäfer Elektrotechnik GmbH, Bruno Heimel (li), an den Geschäftsführer der Martsch Elektrotechnik GmbH, Fabian Martsch. Rechts im Bild Mitarbeiter Artur Schlepp. Foto: Heinrich Bruch